Die Smaragdstadt von Oz (1910, der besondere 6. Titel der „End of Oz“-Reihe, geschrieben von Baum)

€695,95

Erste Ausgabe, Erstdruck (1910). Außerhalb der allerersten Wizard of Oz Buch, ein völlig einzigartiger Titel in der gesamten Oz-Reihe. Nach zehn Jahren und fünf Oz-Büchern hatte Baum genug von OZ und widmete sich der Entwicklung neuer Kindergeschichten. So entstand „Die Smaragdstadt von Oz“ und wurde als letztes Abschiedsbuch veröffentlicht, das die Geschichte und das OZ-Franchise abschloss. 

„Du wirst nie wieder etwas von Oz hören“, schreibt Dorothy dem Autor im letzten Kapitel, „weil wir nun für immer vom Rest der Welt abgeschnitten sind. Aber Toto und ich werden dich und alle anderen Kinder, die uns lieben, immer lieben.“

Daher setzte der Verlag alle Hebel in Bewegung, um dieses „letzte“ OZ-Buch aufwendig und zu etwas ganz Besonderem zu machen. Der Illustrator John Neill schuf 16 vollfarbige Tafeln (statt 12), und jede Tafel war mit smaragdgrüner Metallic-Tinte verziert. Auch der vordere Einband war mit einem silbernen Metallic-Hintergrund und ebenfalls smaragdgrüner Metallic-Tinte verziert. Der Metallic-Einband war nur für die erste Auflage erhältlich. Die grünmetallischen Tafelverzierungen waren nur für die zweite Auflage erhältlich, zusätzlich zu den vier 16 Farbtafeln, die aus allen weiteren Auflagen ausgeschnitten wurden. Dieses vereinfachte Format sollte für die nächsten 20 Jahre zur Norm werden. Letztendlich veranlasste finanzieller Druck Baum, zu OZ zurückzukehren und zu veröffentlichen. Das Patchwork-Mädchen von Oz, und dann folgten noch sieben weitere OZ-Bücher vor seinem Tod. Wir sind alle froh, dass er das getan hat!

Einbandvariante A (dunkelblaues Leinen, seltenere Farbe). Abbildung auf dem Vorderdeckel mit speziellem metallisch-silbernem Hintergrund und metallisch-grünen Verzierungen. Wunderschön illustriert mit 16 ganzseitigen Farbillustrationen, alle mit Rändern und/oder anderen Akzenten in einem speziellen metallisch-smaragdgrün; (ohne Bildunterschriften, wie gewünscht). In vielen Fällen sehr auffällig. Außerdem durchgehend Schwarz-Weiß-Illustrationen, eine ganze Seite. Orange-schwarze Vorsatzblätter von „Ozma von Oz“ und die Rückseite auf der Besitzerseite weisen auf fünf Titel hin, die mit „Ozma von Oz“ enden. John Dough und die Kirche (wie gefordert, um dem ersten Eindruck Priorität einzuräumen).  

Der Inhalt ist für das Alter sehr gut, mit einigen Stockflecken, auch auf dem Frontispiz und einigen Farbtafeln, was die metallisch grün verzierten Illustrationen jedoch nicht beeinträchtigt. Die Einbände sind gut und in dunkelblauem Originalleinen des Verlags eingebunden, die Ränder des Vorderteils sind nachgedunkelt, der Rücken ist noch stärker abgedunkelt, mit schwarz geprägtem Titel, Verlagsstempel und metallisch-silbernem Bild, das nachgedunkelt und abgerieben ist. An Kopf und Fuß des Buchrückens fehlt ein wenig Leinen, ansonsten ist die Bindung recht gerade und fest und die Einbände schön fest. Altersgemäße Kantenabnutzung, Ecken bestoßen und abgenutzt. Kein Schutzumschlag. Orange-schwarze Vorsatzblätter von Ozma von Oz (wie zur Festlegung der Priorität erforderlich). Auf der Rückseite der Eigentümerseite werden 5 Titel angezeigt, die enden John Dough und die Kirche. 4to. 296 Seiten.

Kategorien: KINDERKLASSIKER, KINDERLITERATUR, LITERATUR, OZStichworte: OZ
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